„Der Sündenfall der Stadtplanungspolitik“

Die Stadt hat in 30 Jahren mehr als 5.000 Schrebergärten verkauft. Stadtentwickler Seiß: „Eine planerische Katastrophe.“ Dieser Artikel ist am 2.2.2021 in der Wiener Zeitung erschienen.

Getrimmte Thujenhecken, eine Armee von Gartenzwergen und böses Blut, sobald der Rasen einmal nicht gemäht ist. So das Klischee vom Schrebergarten. Etliche Wiener haben sich mit ihm den Traum vom eigenen Fleckchen Grün in der Stadt erfüllt – aber nicht nur das.

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