Ö1-Porträt: Leonard Cohen
Seine Konzert-Tournee durch Europa führt ihn auch in die Salzburgarena
Seine Musik überrollt den Hörer wie eine Welle der Schwermut: Mit rauchiger Stimme und melancholischen Texten zelebriert er das Leben, die Liebe und den Schmerz. Cohens misanthropes Weltbild kam am stärksten 1971 zum Vorschein, als die Platte „Songs of Love and Hate“ herauskam. Kritiker mokierten, die Rasierklingen sollten dem Album gleich beigelegt werden.
Der Beitrag wurde am 27.7.2010 auf Ö1 gesendet und ist hier nachzuhören