Wiener Grüne mit zahnloser Parteichefin

Der langsame Abgang von Birgit Hebein ist für die Neo-Oppositionspartei womöglich nicht nur schlecht.

Die neue, rot-pinke Stadtregierung kann sich freuen. Die Wiener Grünen, bis vor kurzem selbst Regierungsmitglied, sind derzeit zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie ein ernsthafter politischer Gegner wären. Anstatt den Zusammenhalt innerhalb der Neo-Oppositionspartei zu stärken, tobt ein Machtkampf in den eigenen Reihen. Dieser Artikel ist am 21.11.2020 in der Wiener Zeitung erschienen.

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