„Net zur Numma mecht’ i werd’n“

Bürgermeister Häupl will über Nummerntafeln für Fahrräder nachdenken – Idee stößt auf große Ablehnung: Zu hoher Verwaltungsaufwand, kontraproduktiv, Sommerlochdebatte

„A Mensch mecht’ i bleib’n und net zur Numma mecht’ i werd’n“, sang Wolfgang Ambros vor 30 Jahren. Diese Melodien könnten nun dem einen oder anderen Radler durch den Kopf gehen. Denn Wiens Bürgermeister Michael Häupl regte am Donnerstag an, über Nummerntafeln für Fahrräder nachzudenken, und greift damit eine langjährige Forderung der FPÖ auf.

Dieser Artikel ist am 27.07.2012 in der „Wiener Zeitung“ erschienen.

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